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Nachhaltigkeit im IMS integrieren / GAP-Analyse

Nachhaltigkeit im IMS (Integriertes Managementsystem) mit GAP-Analysen bewerten

  • Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext zu reflektieren und Folgemaßnahmen umsetzen.
  • Nationale und internationale Anforderungen / Standards bestimmen und im Managementsystem berücksichtigen.
  • Themen der Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie- und Politik integrieren, zu managen und bearbeiten.
  • Durch die Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse Chancen und Risiken aus Sicht des Unternehmens und der Stakeholder ermitteln und geeignete Maßnahmen ableiten.
  • Ergebnisse für spezifische Zielgruppen angemessen präsentieren –> Erstellung DNK-Bericht.

Nachhaltigkeit betrifft uns alle! Um das Ziel zu erreichen müssen wir den ersten Schritt tun…

Synergien nutzen

„Nicht Sieg sollte der Zweck einer Diskussion sein, sondern Gewinn.“
Joseph Joubert

Im Business-Kontext kann diese Haltung entscheidend sein, ob ein Streitgespräch konfliktfrei über die Bühne geht oder nicht.

Externes Qualitätsmanagement Vorteile:

• Neutrale Ausgangsposition beim Ermitteln des Status quo.

• Nicht im direkten operativen Bereich tätig, somit neutrales Erkennen von Interessenkonflikten und deren Auswirkungen.

• Ursachenforschung mit neuen Fragestellungen und dadurch die Chance weitere Ergebnisse zu erzielen.

• Teamunterstützung beim Erstellen der erforderlichen Dokumentationen z.B. Maßnahmenpläne, Wirksamkeitsprüfungen durchführen und bewerten etc.

• Arbeitsspitzen entschärfen = Stressreduzierung = Fehlervermeidung

• Synergien fördern

Aktives Zuhören  – wertschätzende Kommunikation

„Drei Dinge braucht wer Menschen führen will
– Menschlichkeit, Klarheit und Mut.“

                                                                   Fushan Yuhan 

Aktives Zuhören  – wertschätzende Kommunikation

Ein Umfeld schaffen, in welcher Kommunikation entstehen kann:

  • Zeitfenster einrichten
  • Brainstorming
    Durch diese Ideensammlung werden Prozesse angestoßen, aufgenommen und entstehen…
  • Der jeweilige Kontext eines Teilnehmers erlaubt unterschiedliche Standpunkte einzunehmen, woraus sich neue Prozessansätze entwickeln…

Ideen können somit, wenn die Zeit reif ist, umgesetzt werden oder reifen weiter…

Maximalen Erfolg & Freude beim Entstehen lassen!

 

Mach es einfach

DIN EN ISO 9001 – nur so viel wie nötig! 
IATF 16949 / VDA 6.x – da wo es unablässig ist!

Perfektion ist nicht dann erreicht,
wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt,
sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.
                                    Antoine de Saint-Exupéry

Denkmuster für ein mehr an Qualität! – Produktentstehung ab IHRER Vision bis zur sicheren Massenproduktion!

Plan – Identifizieren: SOLL-Zustand erkennen & festlegen

  • Vision –> Strategie –> QS-Politik –> QS-Ziele
  • Stakeholder Analyse: intern und extern beteiligte Parteien
  • Risiken & Chancen: Risikoanalysen minimieren die Risiken und lassen Chancen entstehen –> Benchmarking!

Do – IST-Zustand erfassen

  • Ressourcen & Kompetenzen planen – Bewusstsein schaffen – Kommunikation etablieren
  • Ideen und Innovationen gestalten und unter beherrschbaren Serienprozessen produzieren –> Absicherung Produkt-Lifecycle
  • Kunden- und Lieferantmanagement

Check – SOLL-IST-Abgleich durchführen

  • Überwachung – Messung – Analyse – Bewertung
  • Audits
  • Managementbewertung KPI

Act – Standards setzen

  • KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
  • KAIZEN
  • Reklamationsmanagement